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Unerwünschte Ess-Strategien auflösen

.......Anita Heyer

Willkommen

Schlank denken - leichter leben

Verführung zum Wunschgewicht

 

 

Aus dem Buch von Anita Heyer
Haben Sie die Integration der Ja- und Nein-Seite schon ausprobiert? Und ist es Ihnen gelungen? Bei mir war das Spannende die Beschäftigung mit der Seite, die Nein sagte zum Abnehmen. Bisher war ich eindeutig mit der Seite identifiziert, die Ja sagte zum Abnehmen. Die Nein-Seite hatte ich mir noch nie bewusst gemacht. Bei näherer Betrachtung hatte der Nein-zum-Abnehmen-Anteil eindeutig die besseren Argumente. Alles soll so bleiben, wie es ist. Bloß keine Veränderung. Veränderung bedeutet Unsicherheit. Mir wurde klar, dass ich den Nein-zum-Abnehmen-Anteil liebe. Ich hasse Veränderungen. Ich liebe Kontrolle. Nachdem ich dann einseitig für die Nein-Seite Partei ergriffen hatte, schauten wir gemeinsam auf die Ja-zum-Abnehmen-Seite. Wir stellten fest, die Ja-Seite hat durchaus gefährliche Anteile. Unangenehm. Hilfreich ist es, an dieser Stelle die Container-Technik zu kennen und alles Bedrohliche, Unangenehme erst einmal einpacken zu können. Ab in den Container, weg mit der Seite, die abnehmen will, Schluss damit. Wieder sicher fühlen. So konnte ich Hand in Hand mit der Nein-zum-Abnehmen-Seite liebevoll alte Gewohnheiten zelebrieren. Willkommen Nougat-Schokolade und Erdnussflips! Wichtig ist es hier nicht von Rückfall zu sprechen, sondern von einem Vorfall! Nach diesem Vorfall wurde mir klar, dass ich mich wieder zu sehr auf eine Seite geschlagen hatte, was durchaus legitim, versöhnlich und integrativ ist… Doch letztendlich war diese Strategie nicht zieldienlich. Neue Strategie: Das Problem tiefen. Bewusst machen, wie belastend die Situation ist und aufschreiben.

Übung:

Tun wir mal so, als wenn ein guter Freund/eine gute Freundin Sie fragen würde: "Woran erkennst Du, dass Du Dich ändern möchtest? Gib so viele spezifische Beispiele, wie möglich."

1. Welche unerwünschten Verhaltensweisen hast Du? 
    z. B. Ich esse unkontrolliert. Ich verstecke Essen. Ich esse, bis ich mich nicht
    mehr bewegen kann. 
2. Welche Symptome hast Du? 
    z. B. Soziale Events, Einladungen nicht wahrnehmen, Kleidung in beliebiger
    Größe, Atemlosigkeit nach Treppen steigen, Bluthochdruck, etc.
    Scham ist mein dauerhafter Begleiter. 
3. Welche Konsequenzen haben diese Verhaltensweisen und Symptome? 
    z. B. Ich trage weite, flatterhafte Kleidung, um mich zu verstecken.
    Ich bleibe in meinem Job, weil ich nicht das Selbstvertrauen habe, mich zu
    bewerben. Ich bin in einer unbefriedigenden Beziehung.
    Ich vermeide Sex, weil ich mich wegen meines Körpers schäme. 
4. Auf welche anderen Menschen hat das Problem Auswirkungen? 
    z. B.: Mein Partner ist davon betroffen, weil ich oft innerlich abwesend bin und
    übellaunig. Mein Chef/ meine Kollegen/ meine Kunden/ meine Teilnehmer sind 
    betroffen, weil ich wenig produktiv bin.

Nach der Auflistung meiner Änderungswünsche hatte sich mein Problembewusstsein
wieder eingestellt und ich war bereit anzufangen meine Gewohnheiten zu verändern. Okay. Unerwünschte Essstrategien auflösen 
Haben Sie die Integration der Ja- und Nein-Seite schon ausprobiert? Und ist es Ihnen gelungen? Bei mir war das Spannende die Beschäftigung mit der Seite, die Nein sagte zum Abnehmen. Bisher war ich eindeutig mit der Seite identifiziert, die Ja sagte zum Abnehmen. Die Nein-Seite hatte ich mir noch nie bewusst gemacht. Bei näherer Betrachtung hatte der Nein-zum-Abnehmen-Anteil eindeutig die besseren Argumente. Alles soll so bleiben, wie es ist. Bloß keine Veränderung. Veränderung bedeutet Unsicherheit. Mir wurde klar, dass ich den Nein-zum-Abnehmen-Anteil liebe. Ich hasse Veränderungen. Ich liebe Kontrolle. Nachdem ich dann einseitig für die Nein-Seite Partei ergriffen hatte, schauten wir gemeinsam auf die Ja-zum-Abnehmen-Seite. Wir stellten fest, die Ja-Seite hat durchaus gefährliche Anteile. Unangenehm. Hilfreich ist es, an dieser Stelle die Container-Technik zu kennen und alles Bedrohliche, Unangenehme erst einmal einpacken zu können. Ab in den Container, weg mit der Seite, die abnehmen will, Schluss damit. Wieder sicher fühlen. So konnte ich Hand in Hand mit der Nein-zum-Abnehmen-Seite liebevoll alte Gewohnheiten zelebrieren. Willkommen Nougat-Schokolade und Erdnussflips! Wichtig ist es hier nicht von Rückfall zu sprechen, sondern von einem Vorfall! Nach diesem Vorfall wurde mir klar, dass ich mich wieder zu sehr auf eine Seite geschlagen hatte, was durchaus legitim, versöhnlich und integrativ ist… Doch letztendlich war diese Strategie nicht zieldienlich. Neue Strategie: Das Problem tiefen. Bewusst machen, wie belastend die Situation ist und aufschreiben.

Übung:

Tun wir mal so, als wenn ein guter Freund/eine gute Freundin Sie fragen würde: "Woran erkennst Du, dass Du Dich ändern möchtest? Gib so viele spezifische Beispiele, wie möglich."

1. Welche unerwünschten Verhaltensweisen hast Du? 
    z. B. Ich esse unkontrolliert. Ich verstecke Essen. Ich esse, bis ich mich nicht
    mehr bewegen kann. 
2. Welche Symptome hast Du? 
    z. B. Soziale Events, Einladungen nicht wahrnehmen, Kleidung in beliebiger
    Größe, Atemlosigkeit nach Treppen steigen, Bluthochdruck, etc.
    Scham ist mein dauerhafter Begleiter. 
3. Welche Konsequenzen haben diese Verhaltensweisen und Symptome? 
    z. B. Ich trage weite, flatterhafte Kleidung, um mich zu verstecken.
    Ich bleibe in meinem Job, weil ich nicht das Selbstvertrauen habe, mich zu
    bewerben. Ich bin in einer unbefriedigenden Beziehung.
    Ich vermeide Sex, weil ich mich wegen meines Körpers schäme. 
4. Auf welche anderen Menschen hat das Problem Auswirkungen? 
    z. B.: Mein Partner ist davon betroffen, weil ich oft innerlich abwesend bin und
    übellaunig. Mein Chef/ meine Kollegen/ meine Kunden/ meine Teilnehmer sind 
    betroffen, weil ich wenig produktiv bin.


Nach der Auflistung meiner Änderungswünsche hatte sich mein Problembewusstsein
wieder eingestellt und ich war bereit anzufangen meine Gewohnheiten zu verändern. Okay. 

 

 

 

 

Und das sagen Menschen über das Programm:

„Träume müssen erst geträumt werden bevor sie wahr werden“

Hallo Anita Heyer,

das Format mit den Lernvideos empfinde ich als Bereicherung, die effektive Arbeit an unseren Zielen mit dem Domino Effekt von der Vision zur Klarheit ist Top. Ich kann nur sagen macht weiter! Super professionell gut erklärt - ich will mehr davon.

Grüße Aziza
Liebe Anita Heyer,

Ich habe das gratis Video runtergeladen und war so begeistert, dass ich gleich das ganze Programm gebucht habe. Da ich mir für meine berufliche Entwicklung keine konkreten Ziele gesteckt hatte, war ich voller Neugier, wie es weitergeht. Ich war gespannt, ob es mir gelingt, meine unsortierten Gedanken in Ziele zu fassen, zu konkretisieren und ihnen dadurch ein Stück näher zu kommen. 
Im 21-Tage-Programm DAS ZIEL lernte ich, dass die Arbeit mit Zielen Freude machen und spielerisch sein kann! Ich fühle mich erleichtert. Mein Kopf ist freier. Es ist eine angenehme Ruhe in meine Gedanken eingezogen und ich kann mich auf die wesentlichen Dinge besser konzentrieren und fokussieren. DANKE für diese tolle Erfahrung - die ja noch weiter geht.


Ich freue ich mich schon auf weitere Videos, die ganz sicher die jetzt begonnene Ziele-Arbeit noch weiter unterstützen und vertiefen werden. Ich wünsche Euch für dieses Ziele-Projekt von Herzen viel Erfolg und jede Menge User und Follower!
Alles Gute Gabi
Das Videoprogramm „Das Ziel“ von Antita Heyer lernte ich während der NLP-Mastercoaching-Ausbildung kennen.

Das Ziele-Programm vermittelt entgegen der herkömmlichen Zielearbeit eine Fokussierung auf die 10 wichtigsten Lebensbereiche wie z. B. die physische und emotionale Gesundheit, die Finanzen, die Umwelt, den Lebenssinn, das eigenen Wachstum, die Familie und die Freizeit. Antita Heyer führt in den 21 kurzen Videos von jeweils maximal 6 Minuten sympathisch, motivierend und phasenweise mit eigenen Beispielen durch die Ziele-Arbeit. Das Programm hat mich ermutigt mein „Domino-Ziel“ nicht aus den Augen zu lassen. Diverse Aufgaben, die per Downloads heruntergeladen werden können, unterstützen die Ziele-Arbeit. Ich bedanke mich bei Anita Heyer für den wertvollen Schatz der Ziele-Arbeit.
Liebe Grüße Sabine
Seit vielen Jahren schiebe ich die wirklich großen Ziele ständig vor mir her:

Andere Dinge waren immer gerade "wichtiger" oder die Ziele schienen unrealistisch und unerreichbar.
Das 21-Tage-Programm änderte alles!

Nach kürzester Zeit erschlossen sich mir Möglichkeiten, an die ich bisher nicht gedacht hatte.

Durch die kontinuierliche Fokussierung auf meine wirklich wichtigen Ziele und die ständige Suche nach kleinen, sofort realisierbaren Schritten zur Zielerreichung kam plötzlich Bewegung auf.

Und es ist wundervoll, in Bewegung zu sein und fast täglich seinen wichtigen Zielen näher zu kommen.

Nun bin ich auf dem Weg und das erste Ziel ist bereits eine Woche nach Beendigung des Programms erreicht!

Einfach unglaublich! Und unglaublich einfach!

Liebe Grüße Stefan
Hallo!

Vorher habe ich mich bei einigen Themen gut gefühlt. Bereits nach dem 3. oder 4. Video hat es mich beschäftigt und ich habe begonnen, Themen umzusetzen. Ich habe meine ToDo-Liste erheblich optimiert / geändert. Ich habe ein paar Dinge beim Thema "Geld" geändert. Ich fühle mich besser. Die Veränderungen sind bereits zur Gewohnheit geworden.

Ich danke Dir und Andreas für den Nutzen!

Euer Projekt finde ich toll.
Herzliche Grüße Steven
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